Unsere Arbeit ist außergewöhnlich:
Wir arbeiten in der Haltung der Gewaltfreien Kommunikation (nach Marshall B. Rosenberg)
Einerseits in den Inhalten:
Wir erarbeiten unsere Inhalte, indem wir uns empathisch den Bedürfnissen der SchülerInnen nähern. Wir wollen die Schüler nicht erziehen. Wir sagen ihnen nicht, wie sie etwas besser machen sollen.
Sondern wir stellen uns auf ihren Standpunkt. Wir gehen in Verbindung mit dem was in einem Schüler so vorgehen könnte.
Zudem in der Art und Weise:
Das Besondere sind aber nicht nur unsere Themen, die auf die Kinder zugeschnitten sind.
Auch die Art und Weise wie die SchauspielerInnen mit dem jungen Publikum interagieren, sind aus dem Geist der Wertschätzung.
Wir suchen das offene Ohr und Herz durch Selbstempathie, Empathie und authentischen Ausdruck – die drei Grundpfeiler einer wertschätzenden Kommunikation – in jeder Interaktion mit unserem Publikum.
Das macht uns so besonders.
Und natürlich im Nachgespräch:
Außerdem nutzen wir die Gewaltfreie Kommunikation für unser Nachgespräch. Um Denkanstöße und Impulse zu geben, um Verbindung zu schaffen. Einen Raum voller Empathie zu ermöglichen, ist unser großes Ziel.
Innerhalb des 50-minütigen Nachgesprächs sprechen wir mit den Kindern in Gefühls- und Bedürfnissprache. Wir übersetzen Urteile, um genau zu klären, was der Grund, das Bedürfnis hinter dem Urteil sind. Und es ist immer wieder überraschend zu sehen, wie schnell die Kinder in der Lage sind, diese „neue“ Sprache zu adaptieren. (Doch ohne Pflege geht auch das schnell Gelernte wieder verloren.)
Wenn Sie sich als PädagogIn näher mit den Ideen der Gewaltfreien Kommunikation auseinandersetzen und Sie in Ihren Alltag als LehrerIn oder ErzieherIn einbauen möchten, laden wir Sie herzlich zu den Tipps und Übungsrunden der GFK ein. Diese werden von unserer Leiterin Dana Csapo konzipiert und geführt.